Europas Kulturerbe
George Stevenson, Ur-Lokomotive 'The Rocket', Rekonstruktion (Ironbridge Gorge, England)
George Stevenson, Ur-Lokomotive 'The Rocket', Rekonstruktion (Ironbridge Gorge, England)

Liebe Kulturreisende,

lieber Kulturreisender,

 

2020 leitet nicht nur ein neues Reisejahr, sondern ein ganzes Jahrzehnt an neuen Möglichkeiten ein, die eigenen Horizonte zu erweitern. Wie immer leisten wir auch im neuen Jahr unseren Beitrag dazu, mit sieben Reisen voller Erlebnisse in sechs Länder Europas. Wir reisen in das Herz des Brexit-England und machen uns aus erster Hand ein Bild dieses wundervollen Landes und seiner einzigartigen Kultur der Tradition. Überaus freundlichen Menschen, reichen Kunstschätzen und spektakulären Aussichten werden wir auf unserer zwölftägigen Fahrt durch Portugal begegnen. Frankreich ist diesmal vertreten mit seinen beiden benachbarten und doch so unterschiedlichen Regionen im Nordwesten, der Normandie und der Bretagne - zum Abschluß gönnen wir uns die Übernachtung in einem Schloß. Eine Busreise der kurzen 

Haus bei Ploumanac'h (Bretagne)
Haus bei Ploumanac'h (Bretagne)

Wege führt nach Flandern, mit seinen überbordenden Kunstschätzen und – zumal im Sommer – einem mediterranen Ambiente. Ebenfalls mit unerwartet südländischer Atmosphäre empfängt Polen Kulturtouristen, die sich auf wunderschönen Marktplätzen und in der traumhaften masurischen Seenplatte bewegen. In Italien sind wir zum zehnten Mal in Apulien unterwegs. Nicht zufällig ist der ‚Stiefelabsatz' eine unserer erfolgreichsten Reisen: zeigt doch das entschleunigte Leben in zauberhaften Küstenstädten fürwahr ein 'anderes' Italien. Und neu im Programm haben wir eine Reise in die Umgebung von Florenz. Was Ihnen als Kulturliebhaber vielleicht auf einer ersten Toskanareise entgeht, können Sie nun in Ruhe und mit Muße von einem einzigen Standorthotel aus nachholen!

 

Gute Reise, wo immer Sie unterwegs sind!

Th.B.

Anmerkung: Coronabedingt mußten wir sämtliche Reisen des Jahres 2020 absagen. Für 2021 bereiten wir zunächst ein reduziertes Programm vor, da nicht damit zu rechnen ist, daß sich die Reisebedingungen bereits in der näheren Zukunft normalisieren.